Newsletter Dezember 2023

Newsletter Dezember 2023

Wieder geht ein Jahr zu Ende. Mit viel Elan und grossem Engagement kümmerten sich die Pflegenden an der Basis unserer Spitex-Organisationen um die Kundschaft, während auf strategischer Ebene und in der Politik an der Entwicklung der Gesamtversorgung im Gesundheitswesen gearbeitet wurde.

Es freut uns, Ihnen heute die erste Ausgabe unseres Newsletters zu präsentieren, in dem wir ein paar der wichtigsten Themen beleuchten:

  • Ist der Spitex Verband gegen eine integrierte Versorgung?
  • Wer pflegt, wenn die Babyboomer-Generation in Rente geht?

Gerne stellen wir Ihnen zudem das Qualitätstool für Spitex-Organisationen vor und berichten über das erste Spätsommerforum, welches wir Anfang September 2023 durchgeführt haben.

Wir hoffen, Sie haben ein paar inspirierende Momente beim Lesen und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Spitex Verband Kanton Solothurn

Die Antwort ist ein klares «Nein». Der Spitex Verband Kanton Solothurn setzt sich im Sinne einer gleichberechtigten Zusammenarbeit aller Partner des Gesundheitswesens für eine integrierte Versorgung ein.

Wenn es nicht gelingt, die Ausbildungstätigkeit zu vergrössern, ist die Umsetzung der Pflegeinitiative zum Scheitern verurteilt. Die Spitex wird dies besonders zu spüren bekommen.

 

Im Jahr 2024 soll das Tool «Qualivista ambulant» für alle ambulanten Spitexbetriebe im Kanton eingeführt werden.

Prognosen machen es deutlich: Bis im Jahr 2030 wird sich der Bedarf an Pflege- und Betreuungsstunden der über 65-jährigen Spitexkundschaft mehr als verdoppeln. Auch bei den unter 65-Jährigen zeichnet sich ein markantes Wachstum ab. Der derzeitige Fachkräftemangel und eine Babyboomer-Generation, die sich in den nächsten Jahren in die Pensionierung verabschiedet, stellt die Spitex in naher Zukunft vor grosse Herausforderungen. Kann die Spitex diese bewältigen? Und wer soll dies finanzieren?